Was ist das?
Unsere Federfußbälle stammen aus Asien und haben dort eine jahrhundertelange Tradition. Ob als „DaCau“ in Vietnam, als „Jianzi“ in China oder einfach als „Shuttlecock“ – gespielt wird überall und in jedem Alter.
Das Spiel kann wettkampfmäßig, mit Freunden, alleine, als Training oder einfach nur zum Spaß gespielt werden. Die Regeln können auch frei vereinbart werden, so dass unendlich viele Varianten gespielt werden können.
Spielespaß
Einfach so zu spielen, ohne Vorgaben, Regeln oder Leistungsdruck macht einfach riesen Spaß! Es ist auch ein tolles, unkompliziertes Workout, dass überall gespielt werden kann. Koordination und Gleichgewichtssinn werden geschult und speziell für Fußballer ist es eine gute Ergänzung zum üblichen Training. Es ist einfach, leicht und überall mit dabei – eine spezielle Ausrüstung ist nicht notwendig.
Wettkampfsport
Federfußball wird auch wettkampfmäßig gespielt – als Einzel, Doppel oder Teambewerb. In Deutschland kümmert sich der Deutsche Federfußballverband um die Verbreitung des Sports. Die europäischen Länder sind in der Shuttlecock Federation of Europe (SFE) organisiert.
Im Wettkampf wird mit Netz und auf einem Spielfeld gespielt. Das Spielfeld misst 6,10 x 11,88 Meter und entspricht einem Badmintonfeld im Doppel. Der Spieler / die Mannschaft erzielt einen Punkt, wenn der Federfußball am Boden des gegnerischen Feldes aufkommt, oder wenn die gegnerische Mannschaft einen Fehler macht (z.B. Netzberührung, mehr als 2x hintereinander durch selben Spieler gespielt,..). Gespielt wird auf zwei gewonnene Sätze, wobei für einen Satzgewinn 21 Punkte notwendig sind. Mehr Infos zur Zählweise und zu den Wettkampfregeln gibt es bei Wikipedia.